Das Scatter Correction CT von Nikon erweitert herkömmliche industrielle CT-Scans, indem es zur Korrektur von Artefakten durch Röntgenstreuung modernste physikalische Modelle einsetzt. Scatter Correction CT wurde zur Verbesserung der Bildqualität und zur Vereinfachung der Messungen entwickelt und ermöglicht die Visualisierung und Analyse dichter Werkstoffe mit noch nie dagewesener Klarheit und Genauigkeit.
In dem es die Probleme bewältigt, die durch Röntgenstreuung entstehen – darunter Höfe, falsche Inhomogenitäten und Randunschärfen – kann der Anwender mit Hilfe von Scatter Correction CT bisher verborgene Defekte und Details aufdecken. Gleichzeitig verkürzt die Korrektur die Scandauer im Vergleich zu herkömmlichen 2D-CT-Methoden drastisch und ermöglicht so eine deutlich schnellere und effizientere Prüfung.
Scatter Correction CT ermöglicht die präzise Messung und Inspektion von Objekten, die durch störende Röntgenstreuung beeinträchtigt werden. Durch die Beseitigung von Höfen, falschen Inhomogenitäten und Randunschärfen können Materialoberflächen sicher bestimmt und zuvor verdeckte feine Details aufgelöst werden.
Bei der Inspektion ganzer Komponenten erreicht Scatter Correction CT mehr als 100 Mal kürzere Scandaueren als herkömmliche 2D-CT-Methoden mit Zeilendetektoren, bei denen die Erfassung eines vollständigen Scans einer einzelnen Komponente dutzende Stunden dauern kann. Durch diese drastische Verkürzung der Scandauer können Hersteller ihren Inspektionsdurchsatz deutlich erhöhen und ihre Qualitätskontrolle beschleunigen.
Scatter Correction CT ist nahtlos in das Scanverfahren integriert und kann mit einem einzigen Klick aktiviert werden. So ist die Funktion für den Bediener besonders einfach zu handhaben. Dieser anwenderfreundliche Ansatz optimiert das Scanverfahren, macht Spezialkenntnisse weniger erforderlich und verbessert insgesamt die Produktivität bei industriellen CT-Scananwendungen.
Scatter Correction CT ist für alle Röntgenquellen und -systeme von Nikon im Bereich von 225 kV und darüber erhältlich und ist vollständig kompatibel mit allen CT-Scanner-Aufnahmearten von Nikon. Sie ist somit eine vielseitige Lösung für verschiedene industrielle Anwendungen. Durch die Korrektur von Streuungsartefakten in dichten Werkstoffen wie Aluminium, Stahl, Keramik und Inconel eröffnet Scatter Correction CT neue Möglichkeiten für die zerstörungsfreie Prüfung und Messtechnik in verschiedenen Branchen.
Scatter Correction CT reduziert Röntgenstreuungsartefakte in 3D-CT-Daten erheblich und ermöglicht so eine präzise Oberflächenbestimmung und konsistente Prüfergebnisse. Diese Verbesserung der Datenqualität verbessert Volumenanalysen sowie interne und externe Messungen. Scatter Correction CT erlaubt somit zuverlässige Messungen, die bisher nur schwer oder nicht genau genug durchgeführt werden konnten.
Mit der rasanten Entwicklung in der Automobilindustrie und der Einführung von Spitzentechnologien ist der Bedarf nach einer effizienten und genauen Qualitätskontrolle größer denn je. Scatter Correction CT stellt sich dieser Herausforderung und bietet eine schnelle und zuverlässige Lösung für die Inspektion komplexer Komponenten in der Automobilindustrie, wie z.B. von Motorteilen und Getriebesystemen. Durch die erheblich schnelleren Scans im Vergleich zu herkömmlichen 2D-CT-Methoden können Automobilhersteller mit Hilfe der Scatter Correction CT mit den Anforderungen in der Produktion Schritt halten und dabei höchste Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstandards gewährleisten.
Die boomende Branche für Batterien und Elektroantriebe braucht robuste Prüfmethoden, um die Leistung und Sicherheit von Batteriezellen zu gewährleisten. Scatter Correction CT gibt Batterieherstellern ein Instrument von unschätzbarem Wert an die Hand, mit dem sie die interne Struktur von Batteriezellen zerstörungsfrei untersuchen und mögliche Fehler oder Unregelmäßigkeiten erkennen können. Durch klare und korrekte Bilder der internen Zellkomponenten können die Hersteller mit Hilfe der Scatter Correction CT ihre Produktionsprozesse optimieren, die Batterieleistung steigern und Sicherheitsrisiken umgehen. Das trägt letztendlich zur Entwicklung zuverlässigerer und effizienterer Energiespeicherlösungen bei.
In der streng regulierten Luft- und Raumfahrtindustrie bietet Scatter Correction CT ein unvergleichliches Maß an Genauigkeit für zerstörungsfreie Prüfungen. Indem Röntgenstreuungsartefakte in Werkstoffen wie Aluminium und Inconel möglichst ausgeschlossen werden, erlaubt diese moderne Technologie die genaue Messung externer wie interner Strukturen mit außergewöhnlicher Klarheit und gewährleistet so höchste Qualitätsstandards bei der Herstellung von Komponenten für die Luft- und Raumfahrt.
Metalle sind das Rückgrat vieler Industriesektoren, angefangen bei Gussteilen über maschinell bearbeitete Komponenten bis hin zur hochmodernen Fertigung von Additiven. Scatter Correction CT bietet eine leistungsstarke Lösung für die Untersuchung von Metallteilen mit noch nie dagewesener Detailgenauigkeit. Diese Technologie erweitert die Analysemöglichkeiten durch den Einsatz einer modernsten physikalischen Modellierung zur Korrektur von Röntgenstreuungsartefakten. Sie bewältigt Probleme, die dichte Werkstoffe wie Aluminium, Stahl und Inconel mit sich bringen, und beseitigt Höfe, falsche Inhomogenitäten und Randunschärfen. Die Hersteller können so Komponenten effektiver visualisieren und analysieren und die Bildqualität und Messgenauigkeit verbessern.
Im akademischen Bereich analysieren Wissenschaftler ein breites Spektrum an Werkstoffen und Strukturen, angefangen bei geologischen Wundern und versteinerten Überresten bis hin zu Verbundwerkstoffen und Legierungen der nächsten Generation. Scatter Correction CT bietet Forschern ein vielseitiges Instrument, mit dem sie die Struktur solcher unterschiedlichen Proben mit außergewöhnlicher Klarheit und Genauigkeit zerstörungsfrei untersuchen können. Mit hochauflösenden Bildern und genauen Messfunktionen ermöglicht Scatter Correction CT ein tieferes Verständnis und liefert Ergebnisse in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Scatter Correction CT ist besonders wirksam beim Scannen dichter Werkstoffe wie Aluminium, Stahl, Keramik und Inconel. Aufgrund von Streuungsartefakten erweisen sich diese Werkstoffe für herkömmliche CT-Scanverfahren oft als schwierig. Durch die Korrektur dieser Artefakte ermöglicht Scatter Correction CT die genaue Prüfung und Analyse zahlreicher Komponenten und Strukturen in verschiedenen Branchen, z.B. in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Herstellung von Additiven.
Scatter Correction CT bietet im Vergleich zu herkömmlichen streuungsfreien 2D-CT-Verfahren mit Zeilendetektoren erhebliche Vorteile hinsichtlich der Scandauer. Bei der umfassenden Inspektion ganzer Komponenten erreicht Scatter Correction CT mehr als 100 Mal schnellere Scandaueren als diese herkömmlichen Methoden, bei denen die Erfassung eines vollständigen Scans einer einzelnen Komponente dutzende Stunden dauern kann. Durch diese drastische Verkürzung der Scandauer können Hersteller den Durchsatz deutlich erhöhen und ihre Qualitätskontrolle beschleunigen.
Scatter Correction CT ist weithin verfügbar und in hohem Maße mit den Röntgen-CT-Systemen von Nikon kompatibel. Die Korrektur ist für alle Röntgenquellen und -systeme von Nikon im Bereich von 225 kV und darüber verfügbar. Darüber hinaus kann es mit allen CT-Scanarten von Nikon kombiniert werden, darunter auch Circular CT, Helical CT, Half.Turn CT, Offset.CT, Pixel Split CT und Panel Shift.
Scatter Correction CT verwendet eine modernste physikalische Modellierung zur Simulation und Korrektur der Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit verschiedenen Werkstoffen. Durch die Beseitigung von Höfen, falschen Grauwertinhomogenitäten (GSV) und Randunschärfen, die durch Röntgenstreuungsartefakte verursacht werden, verbessert Scatter Correction CT die Bildqualität erheblich. Diese Verbesserung ermöglicht eine präzisere Visualisierung und Definition von feinen Details, Defekten und Oberflächen. Das ermöglicht eine genauere Inspektion und Messtechnik.
Einer der Hauptvorteile von Scatter Correction CT ist die einfache Bedienung und der geringe Schulungsaufwand für den Bediener. Die Korrektur ist nahtlos in das Scanverfahren integriert und kann mit einem einzigen Klick aktiviert werden. So ist die Funktion für den Bediener besonders einfach zu handhaben. Dieser anwenderfreundliche Ansatz optimiert das Scanverfahren, macht Spezialkenntnisse weniger erforderlich und verbessert insgesamt die Produktivität bei industriellen CT-Scananwendungen.
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